Dienstag, September 30, 2008
Aktuelle Fotos
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Aktuelles September 2008
Nordhafen
Des Rätsels Lösung
Eine richtige Antwort: Gratuliere Achim*
* Vielen Dank für Ihren Kommentar Herr Rabe.
Das freut mich!
* Vielen Dank für Ihren Kommentar Herr Rabe.
Das freut mich!
Hinweis: Die Veröffentlichung der Fotos von der Verschiffung der "Alpha Ventus" -Bauteile folgt in Kürze
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Rätselbild
Montag, September 29, 2008
Sonntag, September 28, 2008
JadeWeserPort
Sonntag 28. September 2008
Aktuelles von der Baustelle
JadeWeserPort
-Folge 60-
JadeWeserPort
-Folge 60-

-über diesen vor der Seebaustelle fest an Dalben
verankerten Großponton werden unter anderem
die aus norwegischen Steinbrüchen eingeführten
Steine vom Seeschiff auf Schuten umgeschlagen

abschnitt im Norden der Seebaustelle
-mit gut erkennbaren Höhenmarkierungen-

Hochwasser, gut vier Meter aus den Fluten
ragenden Norddamm zur Niedersachsenbrücke
Hobby-Bauleiter auf der "Geniusbank"
Auf dieser Bank, nur einen Steinwurf von den blauen Containern der JadeWeserPort-Realisierungsgesellschaft, der am Hafenbau beteiligten Firmen und von der sogenannten Infobox entfernt, trifft man sie, die Männer, die mit Ferngläsern und gut trainiertem Sitzfleisch, aber auch mit einer gehörigen Portion an Spezialwissen ausgestattet, die Arbeiten hinter dem Bauzaun beobachten.
Die meisten der Herrn sind Rentner und weil viele von ihnen in ihrem Berufsleben an der Wasserkante in Hafenwirtschaftsbetrieben, im Lotsendienst oder in anderen Sparten des maritimen Umfeldes der Jadestadt tätig waren, sind auf dieser Bank am Rande der Containerhafenbaustelle die wahren Kenner der Wilhelmshavener Hafenszene anzutreffen.
Für Auskünfte, die den Bau und späteren Betrieb des vor dem Deich entstehenden Umschlagplatzes betreffen, sind die stets gut informierten Herrschaften, gerne bereit. Ich selbst habe von den Männern auf der so genannten "Geniusbank" schon so manche Information über Abläufe auf der Wasserbaustelle erhalten, die weit über das hinaus ging, was ich in der "Infobox"
in Erfahrung bringen konnte.
Hinweis: Wer selbst einmal einen der heiß begehrten Sitzplätze auf dieser "Bank des Wissens" ergattern will, muss, so hat man es mir dort kürzlich erklärt, drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
wird fortgesetzt
Die meisten der Herrn sind Rentner und weil viele von ihnen in ihrem Berufsleben an der Wasserkante in Hafenwirtschaftsbetrieben, im Lotsendienst oder in anderen Sparten des maritimen Umfeldes der Jadestadt tätig waren, sind auf dieser Bank am Rande der Containerhafenbaustelle die wahren Kenner der Wilhelmshavener Hafenszene anzutreffen.
Für Auskünfte, die den Bau und späteren Betrieb des vor dem Deich entstehenden Umschlagplatzes betreffen, sind die stets gut informierten Herrschaften, gerne bereit. Ich selbst habe von den Männern auf der so genannten "Geniusbank" schon so manche Information über Abläufe auf der Wasserbaustelle erhalten, die weit über das hinaus ging, was ich in der "Infobox"
in Erfahrung bringen konnte.
Hinweis: Wer selbst einmal einen der heiß begehrten Sitzplätze auf dieser "Bank des Wissens" ergattern will, muss, so hat man es mir dort kürzlich erklärt, drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
- Lebenserfahrung von mindestens 65 Jahren
- Besitz eines eigenen Doppelglases
- Kenntnis des maritimen Umfeldes der Jadestadt
( Anwärter mit Humor und festem Wohnsitz in Schlicktau werden bevorzugt)
PS: Hafengegner werden nicht zugelassen- Besitz eines eigenen Doppelglases
- Kenntnis des maritimen Umfeldes der Jadestadt
( Anwärter mit Humor und festem Wohnsitz in Schlicktau werden bevorzugt)
wird fortgesetzt
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JadeWeserPort
Samstag, September 27, 2008
Der neue Kran am Braunschweigkai
Fotografischer Rückblick
auf die Montage des neuen
Rhenus Midgard-Krans am Braunschweigkai
Bildberich: E. Friedrich und R. Wiegran
auf die Montage des neuen
Rhenus Midgard-Krans am Braunschweigkai
Bildberich: E. Friedrich und R. Wiegran
-Fortsetzung Teil 3 und Schluss-

Braunschweigkai in Betrieb
-das Foto zeigt das neue Umschlaggerät bei der
Entladung von über 40 Meter langen Stahlbohlen
die beim Bau des JadeWeserPort benötigt werden-
Nachsatz: Die Tatsache, dass wir hier in so umfangreicher und zeitaufwändiger Weise über die eigentlich für eine Hafenstadt doch recht nebensächliche Montage eines Hafenkrans berichten, zeigt, dass Wilhelmshaven eben noch keine richtige Hafenstadt ist.
Für uns, wie auch für viele der anderen, am hiesigen maritimen Geschehen interessierten Beobachter sind solche Ereignisse, über die wir hier berichten, eben noch längst kein Hafenalltag.
Auf dem Weg dorthin, so denken wir, wurde mit dem neuen Kran wieder ein weiterer Schritt in die richtige Richtung vollzogen.
Es bleibt zu hoffen, dass die hier verantwortlichen Hafenpolitiker die Weichen für den schnellen und zügigen Weiterausbau des Hafens möglichst bald stellen, damit sich auf den dafür in Frage kommenden Ansiedlungsflächen nicht noch mehr von diesen viel beschriebenen Rohrdommeln oder andere gefährdende Arten einnisten können.
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Der neue Kran am Braunschweigkai
Fotografischer Rückblick
von E. Friedrich und R. Wiegran
auf die Montage des neuen
Rhenus Midgard-Krans
-Fortsetzung Teil 2-
von E. Friedrich und R. Wiegran
auf die Montage des neuen
Rhenus Midgard-Krans
-Fortsetzung Teil 2-
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Der neue Kran am Braunschweigkai
Fotografischer Rückblick
von E. Friedrich und R. Wiegran
auf die Montage des neuen
Rhenus Midgard-Krans
-Fortsetzung Teil 1-
wird fortgesetzt
von E. Friedrich und R. Wiegran
auf die Montage des neuen
Rhenus Midgard-Krans
-Fortsetzung Teil 1-
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